oder: Warum ich im Januar Weihnachtsplätzchen esse
Gegen Ende der Weihnachtsferien, als es langsam ruhiger wurde, kam eine Geschichte zu mir. Sie schlüpfte in meinen Kopf, drehte sich dreimal um und blieb. Ein sicheres Zeichen, dass sie aufgeschrieben werden wollte.Also fing ich an, sie zu notieren und aufzuschreiben. Und , ja , es ist eine Weihnachtsgeschichte. Deshalb finde ich im Moment das trübe Wetter auch nicht so schlimm, lässt es mich doch leichter in eine Dezember – Stimmung kommen. Was mir sonst noch hilft? Vor dem Schreiben brühe ich einen große Kanne Tee auf und es liegen immer ein paar Weihnachtsplätzchen oder Marzipan auf meinem Schreibtisch. Ich hoffe die Reste reichen noch eine Weile, denn ich habe noch einige Seiten vor mir. Ihr dürft gespannt sein
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